Allgemein
Laufende Massnahmen:
Monitoring durch den Pistor Krisenstab
Massnahmen vor der Pandemie:
- Wichtigste Schutzutensilien (Hygienemasken, Desinfektionsmittel) reservieren und bereitstellen
- Flyer mit Verhaltensregeln abgeben
- Notfallsortiment überprüfen und sicherstellen
- Lieferanten anfragen, ob Pandemiekonzept vorhanden ist und, ob sie in der Lage sind, ein Minimal-Sortiment auszuliefern
- Pandemievorkehrungen auf Kundenplattformen bekannt machen
Massnahmen während der Pandemie:
- Krisenstab einberufen
- Sofortmassnahmen definieren (Rothenburg und Chavornay)
- Mitarbeitende über Hygienemassnahmen informieren
- Verhaltensregeln definieren
- Desinfektionsstationen und Hygienemasken zur Verfügung stellen
- Informationen für Mitarbeitende auf interner Kommunikationsplattform bereitstellen
- Information an Kunden über geplanten/umgesetzten Massnahmen via Webseite kommunizieren
- Jeder Bereich unterstützt die Massnahmen des Krisenstabes so gut wie möglich
Massnahmen nach der Pandemie:
Review über die Erkenntnisse und Rückschlüsse für künftige Pandemiefälle einfliessen lassen
Auf unserer Webseite pistor.ch schalten wir wichtige Neuigkeiten auf. Bei spezifischen Fragen zur Beschaffung Ihrer Produkte melden Sie sich bei Ihrer Ansprechperson. Bei spezifischen Fragen zur Pandemie melden Sie sich bei der Qualitätssicherung.
Wir haben ein Notfallsortiment erarbeitet. Pistor setzt alles daran, die Lieferverfügbarkeit zu gewährleisten.
Sollten mehrere Mitarbeitende ausfallen, ist ein Notfallkonzept vorhanden. Falls diese Ausfälle dennoch Auswirkungen auf den gewohnten Service hätten, informieren wir Sie zeitnah.
Zur Sicherheit der Kunden und Mitarbeitenden haben die Pistor Chauffeure die Anweisung, die Lieferung auf Wunsch des Kunden ausserhalb des Gebäudes zu deponieren. Zusätzlich arbeiten sie ausschliesslich mit Arbeitshandschuhen und halten einen Mindestabstand von 1.5 Metern zu Personen ein. Der Chauffeur unterzeichnet die Lieferbestätigung selbst. Ausserdem desinfizieren sie sich regelmässig die Hände.
Der Krisenstab hat einen Pandemieplan erarbeitet, der auf den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) basiert. In diesem Plan sind Vorkehrungen und Massnahmen enthalten, die wir je nach Situation treffen.
Selbstverständlich beobachten wir die Situation und beurteilen die Lage laufend. Grundlagen sind die Einschätzung der WHO und des BAG.
Proback unterstützt mit ihren Beratungsleistungen:
Generelle Hilfestellung
Bei Fragen zur individuellen Situation aufgrund des Notstandes.
Liquiditätssicherung
- Interne Massnahmen zur Liquiditätssicherung aufzeigen.
- Bei der Liquiditätsplanung unterstützen.
- Leitfaden zur Beantragung von Kurzarbeit bereitstellen.
Mietzinsreduktionen
- Bei Verhandlungen unterstützen.
- Briefvorlagen für Mietzinsreduktion oder ähnliche Forderungen bereitstellen.
Ansprechpartner
Deutschschweiz:
Peter Schumacher: 076 325 02 68
Bruno von Rotz: 079 773 52 28
Westschweiz:
Etienne Dufour: 079 890 25 70
oder per Mail auf info@proback.ch
Neu definierter Abladeprozess
Oberstes Ziel von Pistor ist, langfristig einen einwandfreien Betrieb aufrechtzuerhalten (auch falls gewisse Mitarbeitende krankheitsbedingt ausfallen würden). Zudem beliefert Pistor Kunden unter Einhaltung besonderer Schutzmassnahmen, wo keinen Zutritt mehr erlaubt ist, und neue Abladeweisungen berücksichtigt werden müssen.
Der Chauffeur nimmt bei der Anlieferung Kontakt mit Ihnen auf.
Da der Chauffeur vor der Anlieferung Kontakt mit Ihnen aufnimmt, bestimmen Sie, wie die Übergabe der Lieferung stattfindet. Falls der Chauffeur Ihren Betrieb betreten darf, lädt er die Ware an dem von Ihnen definierten Ort ab.
Der Pistor Chauffeur ist auf die Hygienevorschriften des BAG geschult und hält diese strikte ein (z.B. kein Händeschütteln, Abstand einhalten, Maskenpflicht, Niesen/Husten in die Armbeuge etc.)
Ja. Teilen Sie dem Pistor Chauffeur vor der Anlieferung mit, dass er vor Betreten Ihres Betriebes eine Schutzmaske tragen soll.
Beschaffung
Viele unserer Lieferanten sind nach einem GFSI Standard (BRC, FSSC, IFS usw.) zertifiziert. Diese Zertifikate beinhalten diverse Hygienestandards.
Ja, bei Hygienemasken und Desinfektionsmitteln konnten wir genügend Alternativartikel beschaffen. Es bestehen aktuell keine Lieferengpässe.
Es kann zu Lieferengpässen kommen. Pistor setzt alles daran, die Lieferverfügbarkeit zu gewährleisten und Alternativartikel zu beschaffen.
Lieferengpässe
Pistor setzt alles daran, die Lieferverfügbarkeit zu gewährleisten. Die Lage wird laufend beobachtet.
Wir beziehen unsere Artikel von führenden Qualitätsproduzenten sowohl im In- als auch im Ausland. In der Schweiz wird laufend produziert und die Lieferwege sind kurz. Durch die Coronavirus-Situation kommt es im internationalen Warenverkehr zu Verzögerungen, was bedeutet, dass es zu Engpässen kommen kann. Wir sind in engem Austausch mit unseren Partnern im In- und im Ausland. Falls es zu Engpässen kommt, bieten wir für die meisten Fälle Ersatzartikel an.
Das Coronavirus sorgt bei vielen Menschen für Panik, sodass sie sich vorsorglich mit Lebensmitteln eindecken. Dies ist nicht nötig. Die lebensmittelverarbeitende Industrie produziert wie gewohnt auch während der Pandemie, um Engpässe zu verhindern. Zuviel eingekaufte Waren nehmen wir aus Hygienegründen nicht zurück.
Zu viel eingekaufte Artikel werden nicht retour genommen.
Pistor intern
- Mitarbeitende zu Hygiene- und Vorsorgevorschriften informiert und verpflichtet (gemäss BAG)
- Desinfektionsspender mit Benutzungspflicht an jedem Eingang zu Pistor aufgestellt
- Allgemeine Maskenpflicht innerhalb von Pistor
- Spezielle Hygienemassnahmen im Personalrestaurant vorgenommen (keine Selbstbedienung, Schulung Küchenpersonal etc.)
- Erhöhte Kadenz Reinigungspersonal innerhalb von Pistor (kritische Stellen wie z.B. Türklinken)
- Mitarbeitende, deren Tätigkeit es erlaubt, arbeiten im Homeoffice
- Auf Besuche von Externen wird verzichtet
- Kunden-/Lieferantenbesuche nur falls gewünscht und unter Einhaltung der Hygienevorschriften
Alle Massnahmen würden in Absprache mit den Behörden getroffen werden. Das BAG empfiehlt, die erkrankten Personen zu isolieren und enge Kontaktpersonen für 10 Tage in Quarantäne zu bringen.
Die Mitarbeitenden haben die Anweisung, bei Krankheitsanzeichen wie Fieber oder Husten zu Hause zu bleiben und telefonisch einen Arzt zu kontaktieren.
Lebensmittelbranche allgemein
Gemäss BAG ist eine Übertragung des neuen Coronavirus durch Lebensmittel und Getränke auf den Menschen nicht bekannt.
Als reines Handelsunternehmen sind alle unsere Artikel verpackt. Die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination mit dem Coronavirus beurteilen wir als sehr gering, können dies jedoch nicht ausschliessen.
Lebensmittel werden nicht auf das Coronavirus geprüft. Priorität haben die raschen Analysen von (potenziellen) Betroffenen, um das Umfeld zu schützen.
Kundenevents und Anlässe
Pistor hat einen Prozess definiert, wie diese Anfragen beantwortet werden. Darin ist definiert, welche Vorkehrungen und Massnahmen je nach Situation getroffen werden. Falls Sie von einem Ausfall eines geplanten Anlasses betroffen sind, melden Sie sich bei Ihrer Ansprechperson und schildern Sie die Situation. Ihr Fall wird aufgenommen und nach diesem vordefinierten Prozess beurteilt und abgewickelt.