Wir wachsen und wollen unserer Kundinnen und Kunden schweizweit ebenbürtige Leistungen bieten – deshalb bauen wir in Sennwald SG eine neue Verteilzentrale. Auf dieser Seite können Sie den Fortschritt des bedeutenden Projekts nachverfolgen.
Die Pistor gewinnt laufend neue Kunden und muss ihre Infrastruktur erweitern, um weiterhin mit maximaler Effizienz ihre Aufträge erfüllen zu können. So entsteht nun in Sennwald SG eine neue Verteilzentrale. Sie wird mit nachhaltigen Komponenten ausgestattet und wird insbesondere Ostschweizer Kunden grosse Vorteile bringen. Hier zeichnen wir den Weg auf, den wir bisher in die Richtung der Fertigstellung der Verteilzentrale Ost gegangen sind:

April 2023: Vorstellung an der Gastia
«Grüezi Ostschwiz – mer chömid zu euch» lautete das Motto, unter dem die Pistor an der Premiere der Gastgewerbemesse Gastia in St. Gallen auftrat. Am von vielen Besucher:innen gelobten Stand gab es Mostbröckli und Wein aus der Ostschweiz sowie hervorragende Gespräche mit neuen und potentiellen Kunden rund um das Pistor Angebot für die Gastro-, Pflege- und Bäckereibranche und die geplante Verteilzentrale in der Region.
November 2022: Die Öffentlichkeit wird informiert
Am 29. November kommuniziert die Pistor den Beschluss zum Bauprojekt offiziell an die Medien. Die Meldung wird vielfach aufgenommen und weiterverbreitet.

September 2022: Der Beschluss wird gefällt
Im September 2022 gibt der Verwaltungsrat der Pistor Holding das Budget für die Verteilzentrale Ost frei. «Die VZ Ost ist ein wichtiger strategischer Baustein in der Umsetzung unserer Ambition, Standards in der nachhaltigen Logistik zu setzen», sagt CEO Patrick Lobsiger intern dazu.
Diesem Statement entsprechend wird kein verschlanktes Budget, sondern ein ökologisch optimierter Vollausbau verabschiedet. Er umfasst eine Bauweise mit lokalem Fichtenholz, eine Photovoltaikanlage, Elektro-LKWs und eine Waschanlage mit Regenwasser.
2016: Erste Überlegungen
Was, wenn wir dereinst einmal eine Verteilzentrale in der Ostschweiz bauen? Mit diesem Gedanken beschäftigt sich Infrastrukturleiter Michael Waser erstmals im Jahr 2016. Die Suche nach einem geeigneten Stück Land wird eingeleitet.