René Schweizer hat sich entschieden, insbesondere für Caterings und Geschenksets «Zweifel-Wein» aus der Region Zürich einzusetzen. Der Inhaber der Bäckerei Voland im oberen Tösstal (ZH) erzählt, was ihn dazu bewegt und warum der Wein in seiner Bäckerei-Konditorei die Kasse klingeln lässt.

«Bei Caterings habe ich schon immer Wert auf Schweizer Weine gelegt und so einem Kunden den Waadtländer Weisswein ‹Yvorne› für seinen Hochzeitsapéro empfohlen. Darauf hat der Kunde gefragt, ob er den Wein selbst organisieren dürfe, weil er einen regionalen Zürcher Wein demjenigen aus der Romandie vorziehe. So und dank dem Tipp von Pistor Kundenberaterin Martina Mark – der Zürcher Wein von Zweifel schmecke hervorragend – habe ich beschlossen, noch einen Schritt weiterzugehen. Seit rund einem Jahr biete ich aus Überzeugung vorwiegend regionalen Wein an», sagt René Schweizer. Cornelia Burkhard, Key-Account-Managerin von «Zweifel 1898» habe ihn bei der Weinauswahl kundig und aus erster Hand beraten, schätzt er ihre Unterstützung.

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Wein bei Pistor

Wein bei Baeckerei Voland Rene Schweizer Pistor Inspiration
Der Malbec ist mein Lieblingswein von Zweifel: Für mein Empfinden ist er der ‹Amarone› aus Zürich – schlicht und einfach sensationell.

René Schweizer

Inhaber Bäckerei Voland

Der «Amarone» aus Zürich

Bei den Rotweinen hat sich René Schweizer entschieden, den Ostschweizer Landwein «Pinot Noir Barrique N°576», den «Malbec Centenaire» sowie den «Ocioto» in sein Sortiment aufzunehmen. «Der Malbec ist mein Lieblingswein von Zweifel: Für mein Empfinden ist er der ‹Amarone› aus Zürich – schlicht und einfach sensationell», verrät er. «Den ‹Söiliwy› (auf der Etikette ist ein Wildschwein abgebildet) mag ich, weil er schön rund und schwer ist.»

Diese Cuvée eignet sich unter anderem hervorragend zu Schokolade; das Stichwort für Konditormeister Schweizer: Dies habe ihn dazu inspiriert, sogenannte Schokoladen-Trauben herzustellen. «Die Schoggispezialität produzieren unsere Confiseurinnen aus einer Ganache mit Rotwein und Cognac», erzählt René Schweizer.

«Fresskörbe» sind ein beliebtes Geschenk

«Noch besser, als diesen Rotwein mit Schokolade zu kombinieren, ist, ein Stück Baumerfladen dazu zu geniessen», schwärmt er. Der original Baumer Lebkuchen ist die Hausspezialität der Bäckerei Voland. Der Lebkuchenteig, gefüllt mit einer Haselnussmasse, sei bis heute ein wohlgehütetes Geheimnis, so der Patron. Sogenannte Geschenksets oder «Fresskörbe», wie sie auch genannt werden, seien genial, um seine Spezialitäten aus Eigenproduktion sowie solche aus der Region anzupreisen. Stolz präsentiert er ein Geschenkkistli, gefüllt mit einem hauseigen hergestellten Baumerfladen, einem Urdinkel-Früchtebrot sowie Schokoladen-Trauben kombiniert mit einem Stück Käse und einer Wurst aus dem oberen Tösstal sowie einer Flasche aus Zweifel-Eigenkelterung. «Der edle Tropfen aus Zürich wertet das Ganze zusätzlich auf und sorgt für das ‹i-Tüpfli›: So machen wir beste Werbung für die Gegend und vor allem auch für uns», ist René Schweizer überzeugt.

Wissen

Original Baumer Lebkuchen

Der Überlieferung nach erlernte Bäckermeister Rudolf Bär, der Erfinder des Baumerfladens – sein Handwerk im Appenzellerland. Im Jahre 1902 verliess er seine Heimat und siedelte sich in Bauma an. Als erster Bäcker verwendete Bär eine Haselnussfüllung für seinen Lebkuchen und konnte sich so von seinen Berufskollegen abheben. Die Rezeptur hielt der Erfinder geheim und übertrug sie erst auf seinen Nachfolger, als er in Pension ging. Die bisher letzte Übergabe des bestens gehüteten Rezepts erfolgte im Jahr 2001 von Siegfried Voland an Bäcker- und Konditormeister René Schweizer. Die Tradition lebt nun durch sein Handwerk weiter. Als Geheimnisträger fertigt er persönlich den Lebkuchenteig und garantiert für die Echtheit des original Baumerfladens mit hausgemachter Nussfüllung.

Wein bei Baeckerei Voland Baumerfladen Pistor Inspiration
  • Wein bei Baeckerei Voland Baumerfladen Pistor Inspiration

Geschenkkistli mit Spezialitäten aus Eigenproduktion sowie regionalen Produkten.

Wein vor Ort kosten

Die Bäckerei Voland ist in der Region für ihr Catering-Angebot – Apéro- und Dessertbuffets für Firmenevents, Business-Lunches, Familienfeiern, Hochzeiten etc. – bekannt. «Anfragen beantworte ich meistens mit einer Standardofferte sowie einer persönlichen Einladung, um den Wein sowie ein ‹Müsterli› der gewünschten Cateringprodukte vor Ort zu degustieren. Bei ihrem Besuch führe ich die Gäste durch unseren Betrieb und zeige ihnen die Backstube. So können sie sich ein Bild machen, wo ihr Apéro oder ihr Dessert hergestellt wird – das finden sie sympathisch», erzählt Schweizer.

Kaum Lagerplatz benötigt

Für einen Hochzeitsapéro beispielsweise empfehle er nun «Zürich Weiss», «Sauvignon Blanc» oder die Assemblage «Quintett» von Zweifel. In der Filiale Steg mit integriertem Lebensmittelladen hat er eine kleine Weinecke eingerichtet: «Wir präsentieren unsere Weine in einem selbstgemachten Harassengestell. Weiter haben wir immer einige Flaschen der Firma Zweifel im Kühlregal zum Sofortgenuss und bieten den Wein offen in unserem Café an.» Die Bewilligungen für den Ausschank im Café sowie den Verkauf im Laden einzuholen, sei kein Problem gewesen. Er habe die nötigen Infos von der Gemeinde erhalten.

Das Weingestell im Laden stelle gleichzeitig ihr Lager dar. So hätten sie immer die Übersicht. «Da wir zweimal die Woche von Pistor Lieferungen erhalten, können wir rasch nachbestellen. Findet am Wochenende ein Apéro statt, bestellen wir den Wein auf den Donnerstag davor. Das ist optimal – so benötigen wir kaum Fläche, um den Wein zu lagern, und er versperrt nur kurzfristig Platz im Kühlraum», informiert der Inhaber der Bäckerei Voland zufrieden.

Eine Lieferung – viele Vorteile

«Mit Zweifel-Weinen bieten wir einerseits Wein an, den nicht jeder hat und den es nicht überall zu kaufen gibt. Andererseits habe ich dank der Lieferung durch Pistor keinen Zusatzaufwand: Die Mitarbeitenden erfassen die Weinbestellungen mittels Scangerät selbstständig, und die Abrechnung wird in den Pistor Monatsauszug integriert. So brauche ich keine separaten Rechnungen von Zweifel zu begleichen.

Mit Zweifel-Weinen bieten wir Wein an, den nicht jeder hat und den es nicht überall zu kaufen gibt.

René Schweizer

Inhaber Bäckerei Voland

Weitere Pluspunkte sind, dass sich der Wein frankenmässig positiv auf den Abladewert auswirkt und somit auch unseren Umsatzbonus verbessert.

René Schweizer

Inhaber Bäckerei Voland

Weitere Pluspunkte sind, dass sich der Wein frankenmässig positiv auf den Abladewert auswirkt und somit auch unseren Umsatzbonus verbessert. Ganz zu schweigen vom geringeren administrativen Aufwand aufgrund der vereinfachten Kontierung und nur einer Zahlung pro Monat», lobt René Schweizer abschliessend die Pistor Vorteile.

Konditorei Voland aus dem Tösstal

René Schweizer hat die Bäckerei Voland in Bauma vor bald zwanzig Jahren übernommen. Seither hat er den Familienbetrieb von der Dorfbäckerei zum regionalen Grossunternehmen weiterentwickelt. Hinter Broten, Süssgebäck und vielem mehr steckt nach wie vor viel Handarbeit, Herzblut und Know-how. Die Bäckerei Voland gehört zum Naherholungsgebiet der Stadt Zürich, lebt von der Bevölkerung sowie von den Touristen im Tösstal und ist seit jeher bekannt für ihren Baumerfladen. Rund 3500 Stück stellt die Konditorei pro Woche her. Dank ihres Wasserschneiders lässt sich der Lebkuchen auf Wunsch in alle möglichen und unmöglichen Formen schneiden.

baumerfladen.ch

Bilder: Holger Jacob

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Franziska Dubach Autorin

Franziska Dubach

Autorin

Texten ist mein Handwerk: Mit Fleiss, Begeisterung und Schweiss entwickle ich überraschende Berichte.

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