Surf and Turf ist seit längerem ein Begriff und hat sich in den Küchen weit über die Atlantikküste hinaus etabliert. Doch: Wie kam es zur gewagten Kombination? Und welche Variationen gibt es?

Surf and Turf, auf Deutsch Brandung und Rasen, entstand in den späten 1960-er Jahren in Steakhäusern entlang der Atlantikküste Nordamerikas. Zu den Basics des Menüs zählten Steak und Hummer. Damals wurde es aus Statusgründen bestellt, denn die Restaurantbesucher wollten mit der Surf-and-Turf-Bestellung zeigen, dass sie sich das teuerste Essen leisten konnten. Dies hat sich über die Jahre verändert und heute geniessen wir mit Surf and Turf Auserlesenes von Land und Meer kombiniert.

Surf and  Turf mal anders

Wie viele andere Gerichte hat Surf and Turf inzwischen einige Abwandlungen erfahren. Nicht nur Hummer, auch Garnelen oder Fisch finden Verwendung. Auch muss es nicht zwingend Rindfleisch sein – in einer Variante wird Surf and Turf mit Schweinesteak zubereitet. Auch Surf-and-Turf-Burger sind beliebt.

Und übrigens: Die Beilage bietet viele Möglichkeiten, Abwechslung in das Gericht zu bringen. Weshalb sollen es immer Pommes frites sein? Auch Bohnen oder Salat ergänzen die Mischung aus Steak und Meeresfrüchten optimal.

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