Über Stunden wird das Fleisch gegart. In heisser, rauchiger Luft langsam erhitzt, ganz nach dem Motto «low and slow». Bis es sich butterzart vom Knochen löst.

Das Prinzip des «Barbecue» ist alt. Bereits die Azteken waren des Grillens im Feuerofen mächtig. Aber erst die Amerikaner haben die Technik des indirekten Garens in BBQ-Smokern zur Perfektion geführt.

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Vorteile

  • Einmaliger, für Smoker typischer Rauchgeschmack
  • Genaue Steuerung der Temperatur (keine Temperaturschwankungen)
  • Grosse Fleischteile werden saftiger als bei anderen Grillmethoden
  • Das Fleisch kann nicht verbrennen, weil kein Fleischsaft in die Glut tropft
  • Als Heizquelle dienen nachwachsende Rohstoffe
  • Bei einer Garzeit von über 16 Stunden kann man Fleisch über Nacht selbst garen lassen
  • Nach dem Einbrennritual sind Smoker wartungsarm
  • Neben dem Garen besteht die Möglichkeit zum Räuchern und zum Backen

Nachteile

  • Vor allem die Barrel-Smoker im Lokomotiven-Look sind sperrig und benötigen viel Platz
  • Grosse Qualmbildung
  • Lange Aufheizzeit
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Tipp

Typische Smokergerichte

  • Spareribs
  • Brisket
  • Pulled Beef und Pulled Pork
  • Grundsätzlich eignen sich alle Fleisch-, Geflügel- sowie Fischsorten
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Nina Vagli

Autorin

Tütensuppe? Finde ich voll ok.

Tipp

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