«Meat and Wine» entführt Sie im Monat August in die facettenreiche Genusswelt der Schweiz: mit einem fruchtigen Wein aus dem historischen Städtchen Maienfeld sowie dem IP-Suisse-zertifizierten Swiss Black Angus Rinds-Schulterfilet. «Meat and Wine» Schweiz: Überzeugen Sie sich von der Einzigartigkeit der beiden Produkte.
Weinbau hat hierzulande grosse Tradition. In jedem Kanton wird Wein angebaut – am häufigsten die Traubensorten Pinot Noir, Chasselas, Gamay und Merlot. In der heute grössten Weinregion der Schweiz, dem Wallis, baute man bereits zwischen 800 bis 600 v. Chr. Wein an. Heute weist der Kanton mehr als 5300 Hektaren Rebfläche auf.
Maienfelder Pinot Noir
Graubünden ahoi! Das Weinanbaugebiet in Graubünden; historische, volkstümliche Bezeichnung Bündner Herrschaft oder auch bekannt als Heidiland, umfasst mehr als 400 Hektaren Weinanbaufläche. In den Rebbaugemeinden des Alpkantons ist das Klima dank den umliegenden Bergen mild und somit bestens für den Weinanbau geeignet – die Bündner Berge schützen die Reben vor kalten Winden. Die Böden sind kalkreich. Nicht zuletzt bezeichnet man aufgrund dessen die Gegend als Burgund der Schweiz; die Weine der Sorte Pinot Noir gelten als ausgezeichnete Schweizer Weine.
Das Weingut im Herrenfeld ist der Platz für innovative und naturbelassene Weine. Weinanbau ist Familiensache, so bringt die Familie Tanner bereits in sechster Generation das Beste aus der Traube ins Weinglas. Sorgfältige und fachgerechte Pflege der Reben lassen Trauben in bester Qualität entstehen, denn die besten Weine werden im Rebberg geboren.
Weinsteckbrief
Mittleres bis dichtes Rubinrot, in der Nase besticht der Wein zuerst mit einer Würzigkeit, dann gesellt sich der Geschmack von dunklen Beeren und schwarzen Kirschen hinzu. Am Gaumen zeigt der Wein viel Frische und Eleganz. Er ist saftig, dicht und hat kompakte Tannine. So entsteht ein angenehmes Zusammenspiel zwischen Frucht, Säure und Gerbstoffen. Vielseitig und langanhaltend im Abgang. Ein wahrlich nobler Bündner.
- Ernte: 2017
- Traubensorte: Blauburgunder
- Trinkreife: 1–5 Jahre nach der Ernte
- Reifeart: Stahltank
Black Angus
Angus-Fleisch erkennt man von Auge, aber noch viel mehr am Gaumen. Seine ausgezeichnete Qualität ist ein Fakt. In vielen wissenschaftlich geführten Versuchen weltweit zeigt sich Angus-Fleisch gegenüber anderen Fleischrassen als die Nummer eins bezüglich Marmorierung und Zartheit.
Swiss Black Angus
Wer eine Schweizer Angus-Herde auf der Weide sieht, erkennt die natürliche Aufzucht. Die Kühe behüten und säugen ihre Kälber, der Stier läuft mit der Herde mit: die Aufzucht aufs Natürlichste reduziert – das ist Mutterkuhhaltung. Kein eingeflogenes Soja, keine wachstumsfördernden Zusatzstoffe und keine gentechnisch veränderten Futtermittel; die Kälber bleiben von Geburt an bei ihren Müttern, die Gras und Heu fressen. Sie produzieren die beste Nahrung für ihren Nachwuchs selbst: die Muttermilch. Angus-Rinder leben in Freilaufställen. Die Kuh und das Kalb haben während der Vegetation täglich Weidegang.
Nicht nur bei der Aufzucht lässt man sich Zeit, sondern auch nach der Schlachtung. Bevor die Rinderhälften zerlegt werden, werden sie bis zu zwei Wochen abgehangen. Die edlen Stücke sogar länger. Dieser Reifeprozess verleiht dem Fleisch Zartheit und Aroma.
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Swiss Black Angus Rinds-Schulterfilet Braten, dressiert, vakuumiert, IP-Suisse
ca. 1 kg/St
Tipp
Meat and Wine: Argentinien
Der erste Teil der Meat and Wine-Serie drehte sich um Argentinien.